Privileged Access Management (PAM) ist eine Sicherheitsmaßnahme, die darauf abzielt, das Risiko zu begrenzen, das von privilegierten Konten im Netzwerk und in den Systemen einer Organisation ausgeht. Administratorkonten, hochprivilegierte Anwendungs- und Systemkonten sowie andere Konten mit weitreichendem Zugriff oder erhöhten Berechtigungen stellen eine erhebliche Bedrohung für das Unternehmen dar. Durch die Anwendung zusätzlicher Sicherheitskontrollen für diese Konten kann eine Organisation das damit verbundene Risiko verwalten.
In den meisten Fällen erfordert der Erfolg eines Cyberangriffs die Malware oder Cyber-Bedrohungsakteur hinter dem Angriff, um eine bestimmte Zugriffs- oder Berechtigungsebene zu erreichen. Zum Beispiel ein wirksames RANSOMWARE Ein Angriff erfordert Zugriff auf wertvolle und sensible Daten, für deren Wiederherstellung ein Unternehmen wahrscheinlich ein erhebliches Lösegeld zahlen muss.
Dieser Bedarf an erweiterten Berechtigungen und Zugriffen bedeutet, dass privilegierte Konten ein Hauptziel für Cyber-Bedrohungsakteure sind. PAM ist unerlässlich, da es einem Unternehmen ermöglicht, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass ein Angreifer unentdeckt erfolgreich den benötigten Zugriff erhält. Darüber hinaus ist die Implementierung von PAM für die Einhaltung von Vorschriften wie dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) von entscheidender Bedeutung Gesetz über die Portabilität und Zugänglichkeit von Krankenversicherungen (HIPAA), die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und ähnliche Datenschutzgesetze, deren Hauptzweck darin besteht, den unbefugten Zugriff auf sensible Informationen zu verhindern.
PAM basiert auf dem Grundsatz der geringsten Privilegien, die besagt, dass Benutzer, Anwendungen und Systeme nur über die Berechtigungen verfügen sollten, die für die Ausführung ihrer Aufgaben erforderlich sind. Darüber hinaus sollten Benutzer mit einem legitimen Bedarf an privilegiertem Zugriff, wie z. B. System- und Netzwerkadministratoren, diese privilegierten Konten nur für Aktivitäten verwenden, die diesen erhöhten Zugriff erfordern.
Nach Sicherstellung Geringste ZugriffsrechtePAM konzentriert sich auf die Sicherung privilegierter Konten vor unbefugtem Zugriff und potenziellem Missbrauch. Dazu gehört die Sicherstellung, dass diese Konten starke Authentifizierungsmechanismen verwenden, und die Durchführung einer fortlaufenden Überwachung, um sicherzustellen, dass legitime Benutzer die Unternehmensrichtlinien einhalten und ihre erhöhten Zugriffsebenen nicht missbrauchen oder missbrauchen.
Die Implementierung von PAM bietet einer Organisation zahlreiche Vorteile, darunter die folgenden:
Zu den Best Practices für die Implementierung von PAM innerhalb einer Organisation gehören:
Da Unternehmen zunehmend Hybrid- und Remote-Arbeitsrichtlinien sowie Cloud-basierte Infrastruktur einführen, wird ein sicherer Remote-Zugriff immer wichtiger. Viele Fernzugriffslösungen, wie z virtuelles privates Netzwerk (VPNs) verfügen nicht über eine integrierte Unterstützung für PAM. Dies macht die Systeme einer Organisation anfällig für Ausnutzung, da Angreifer ungesicherte und nicht überwachte privilegierte Konten ausnutzen.
Check Point’s Privater Zugang ZTNA implements PAM and SSO, including the ability to integrate with identity providers, built-in management of encryption and authentication keys, and secure credential vaulting. As a ZTNA solution, How Harmony SASE uses granular security controls to allow or block access requests on a case-by-case basis, limits user application visibility based on need-to-know to minimize lateral movement, and offers real-time security monitoring and policy enforcement.
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