Sandboxing ist eine Cybersicherheitspraxis, bei der Sie in einer sicheren, isolierten Umgebung in einem Netzwerk, das die Betriebsumgebungen von Endbenutzern nachahmt, Code ausführen, beobachten, analysieren und programmieren. Sandboxing soll verhindern, dass Bedrohungen in das Netzwerk gelangen, und wird häufig zur Überprüfung von ungetestetem oder nicht vertrauenswürdigem Code eingesetzt. Durch Sandboxing wird der Code in eine Testumgebung verbannt, sodass er den Hostcomputer oder das Betriebssystem nicht infiziert oder beschädigt.
Wie der Name schon sagt, fungiert diese isolierte Testumgebung als eine Art „ Sandbox“, in der Sie mit verschiedenen Variablen spielen und sehen können, wie das Programm funktioniert. Dies ist auch ein sicherer Ort, an dem Ihr Host-Gerät nicht aktiv beschädigt werden kann, wenn etwas schief geht.
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Sandboxing ist eine effektive Möglichkeit, die Sicherheit Ihres Unternehmens zu verbessern, da es proaktiv ist und die höchstmögliche Bedrohungserkennungsrate bietet. Lesen Sie weiter unten mehr über die Vorteile von Sandboxing.
Beim Sandboxing werden potenziell schädliche Programme oder unsicherer Code vom Rest der Unternehmensumgebung isoliert. Auf diese Weise kann es sicher analysiert werden, ohne Ihr Betriebssystem oder Host-Gerät zu gefährden. Wird eine Bedrohung erkannt, kann diese proaktiv entfernt werden.
Die Verwendung einer Sandbox bietet eine Reihe von Vorteilen:
If you’re interested in implementing sandboxing for your organization, consider using Check Point’s Zero day protection. Functioning as part of Check Point’s overall Zero-Day Protection solution, this sandboxing product delivers the highest possible catch rate for threats—all with near immunity to attackers’ evasion techniques. Deployment options include:
SandBlast’s threat emulation service is also available with Check Point’s new Infinity SOC. With Infinity SOC, you can quickly determine whether a suspicious file is malicious using SandBlast’s threat emulation service, which has the industry’s best catch rate
Laden Sie verdächtige Dateien jederzeit zur Analyse durch den SandBlast-Emulationsdienst hoch. Die Bedrohungsemulations-Sandboxing-Technologie von Check Point analysiert die Datei automatisch und liefert die Ergebnisse in einem detaillierten Bericht, der zahlreiche forensische Informationen wie Malware-Familie, Zielregion, MITRE ATT&CK-Techniken, Emulationsvideos und gelöschte Dateien enthält.
Die Bedrohungsemulation von Check Point basiert auf ThreatCloud AI, der leistungsstärksten Datenbank für Bedrohungsinformationen und leistungsstarken Engines für künstliche Intelligenz (KI), um die branchenweit beste Erkennungsrate zu erzielen. ThreatCloud KI wird kontinuierlich durch fortschrittliche Predictive-Intelligence-Engines, Daten von Hunderten Millionen Sensoren, Spitzenforschung von Check Point Research und externen Intelligence-Feeds bereichert.
Um die Unternehmensproduktivität aufrechtzuerhalten, wird die Bedrohungsemulation von Check Point in Kombination mit der Bedrohungsextraktion verwendet, um dem Benutzer ein nahtloses Erlebnis zu bieten. Threat Extraction bereinigt PDFs, Bilder und andere Dokumente und entfernt ausnutzbare Elemente wie aktive Inhalte und eingebettete Objekte. Anschließend werden die Dateien unter Beibehaltung ihres ursprünglichen Formats rekonstruiert und an den Benutzer übermittelt. Währenddessen wird die Originaldatei im Hintergrund emuliert und kann vom Benutzer abgerufen werden, wenn dies als ungefährlich erachtet wird.
Wenn Sie an der Sandboxing-Bedrohungsemulation oder Bedrohungsextraktion von Check Point interessiert sind, fordern Sie eine kostenlose Demo an oder kontaktieren Sie uns noch heute für weitere Informationen.