Digital Rights Management (DRM) ist eine Technologie, die dazu dient, das Urheberrecht einer Organisation zu schützen und ihr geistiges Eigentum vor potenziellem Diebstahl, Missbrauch oder Missbrauch zu schützen. DRM nutzt verschiedene Mittel, um das Urheberrecht einer Organisation klarzustellen und durchzusetzen. Beispielsweise kann eine Organisation Wasserzeichen verwenden, um deutlich zu zeigen, dass sie Eigentümerin bestimmter Dokumente und Lizenzverwaltungscodes ist, um sicherzustellen, dass Benutzer nicht ohne Erlaubnis auf Software oder einen Dienst zugreifen können.
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Die Software einer Organisation enthält üblicherweise geistiges Eigentum und das „Geheimrezept“ einer Organisation. Unternehmen verfügen außerdem über öffentlich zugängliche Dienste, auf die unbefugte Benutzer zugreifen oder diese missbrauchen könnten.
Das geistige Eigentum einer Organisation und die Fähigkeit, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu monetarisieren, können durch Reverse Engineering gefährdet sein. Darüber hinaus erleichtert der Aufstieg von Peer-to-Peer-Filesharing-Netzwerken (P2P) wie Torrent die Weitergabe unbefugter Kopien von Software und anderen Inhalten.
DRM hilft einer Organisation, ihre Urheberrechte und Schutzmaßnahmen für ihre Software und ihr geistiges Eigentum durchzusetzen. Indem DRM es einem Benutzer erschwert, auf nicht autorisierte Versionen der Inhalte eines Unternehmens zuzugreifen oder ohne Autorisierung auf Dienste zuzugreifen, schützt DRM die Rentabilität und Lebensfähigkeit des Unternehmens.
DRM funktioniert durch das Hinzufügen zusätzlicher Codes oder Daten zu einem Produkt, das vor unbefugter Nutzung schützen soll. Beispielsweise kann eine Anwendung zur Aktivierung einen Lizenzcode erfordern oder über integrierte Sicherheitskontrollen verfügen, die die Anzahl der Geräte, die mit einem Dienst verwendet werden können, oder die Dauer des Zugriffs des Benutzers auf die Software oder den Dienst begrenzen.
DRM erzwingt diese Einschränkungen häufig durch den Einsatz von Verschlüsselung. Ohne einen gültigen Lizenzschlüssel oder die Kommunikation mit einem Lizenzserver hat die Software keinen Zugriff auf den Entschlüsselungsschlüssel, der zum Entsperren wichtiger Daten oder Funktionen erforderlich ist, sodass sie nicht mehr funktionsfähig ist. DRM kann auch Schutzmaßnahmen gegen andere Bedrohungen beinhalten. Beispielsweise können Dokumente mit einem Wasserzeichen versehen werden, um den Besitz anzuzeigen, und Software kann Screenshots oder das Kopieren und Einfügen einschränken, wenn vertrauliche Informationen dem Benutzer angezeigt werden.
Die Implementierung von DRM kann einer Organisation oder einem einzelnen Ersteller verschiedene Vorteile bieten. Zu den Vorteilen von DRM gehören die folgenden:
DRM kann auf verschiedene Anwendungsfälle angewendet werden. Einige häufige Beispiele sind die folgenden:
DRM-Lösungen bieten Unternehmen die Möglichkeit, den Zugriff auf ihre Software und anderes geistiges Eigentum zu verfolgen und zu verwalten. Wasserzeichen, eingebettete Codes und andere Tools können verwendet werden, um Urheberrechte nachzuweisen, geistiges Eigentum zu verfolgen und anderweitig den Zugriff auf seine Daten und Lösungen zu verwalten.
Data Loss Prevention (DLP)-Lösungen sind eine logische Ergänzung zu DRM. Sie tragen auch dazu bei, das geistige Eigentum eines Unternehmens vor unbefugtem Zugriff und einem möglichen Verstoß zu schützen, indem sie ausgehende Datenströme auf Schlüsselwörter und vertrauliche Inhalte überwachen.
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