Unternehmen sind regelmäßig mit Cyberangriffen konfrontiert. Die schnelle Identifizierung und Blockierung oder Behebung des Sicherheitsvorfalls ist unerlässlich, um die potenziellen Auswirkungen auf das Unternehmen zu minimieren.
Indicators of Compromise (IoCs) sind der Schlüssel für die Fähigkeit eines Unternehmens, einen Cyberangriff zu erkennen. Hierbei handelt es sich um forensische Beweise, die auf das Vorhandensein von Malware oder einer anderen Cyberbedrohung auf den Systemen eines Unternehmens hinweisen. Die Überwachung, Verwaltung und Umsetzung von IoCs ist ein wichtiger Bestandteil der Sicherheitslage eines Unternehmens und der Vorteile, die XDR-Lösungen ( Extended Detection and Response ) für das Unternehmen mit sich bringen.
Unternehmen sollten ein robustes Sicherheitsüberwachungsprogramm implementieren, um IoCs zu erkennen. Um IoCs zu identifizieren, sollten Unternehmen auf Folgendes achten:
IoC gibt es in verschiedenen Formen. Einige gängige Beispiele für IoC sind:
Dies sind einige der häufigsten Beispiele für IoC, aber es kann sich um eine unvollständige Liste handeln. Im Allgemeinen ist alles, was verwendet werden kann, um festzustellen, ob eine Bedrohung auf den Systemen eines Unternehmens vorhanden ist – oder wahrscheinlich vorhanden sein wird – ein potenzielles IoC, auf das das Unternehmen überwachen und bei Bedarf reagieren kann.
Indikatoren für eine Kompromittierung können ein unschätzbares Instrument für Unternehmen sein, die Cybersicherheitsvorfälle effektiver identifizieren und entschärfen möchten. Die Verwaltung dieser IoCs ist jedoch von entscheidender Bedeutung, um sie effektiv nutzen zu können.
Some key capabilities include:
Cyberangriffe sind ein nahezu tägliches Ereignis und können, wenn sie erfolgreich sind, erhebliche Auswirkungen auf ein Unternehmen, seine Systeme und seine Kunden haben. Diese Angriffe zu verhindern oder so schnell wie möglich zu beheben, kann für die Rentabilität und die Fähigkeit des Unternehmens, den Betrieb fortzusetzen, von entscheidender Bedeutung sein.
Um einen Sicherheitsvorfall zu finden und darauf zu reagieren, muss das Sicherheitsteam eines Unternehmens wissen, worauf es achten muss. Hier kommen IoCs ins Spiel. Ein IoC beschreibt Artefakte oder Verhaltensweisen, die auf das Vorhandensein von Malware oder anderen Cyberbedrohungen auf dem System hinweisen.
Daher ist die Überwachung und Verwaltung des IoC eine Schlüsselkomponente der Cybersicherheitsstrategie eines Unternehmens. Ohne Einblick in diese IoCs und ob sie in den Systemen eines Unternehmens vorhanden sind, weiß das Unternehmen nicht, ob es sich um einen aktiven Sicherheitsvorfall handelt oder nicht.
IoCs sind ein unschätzbares Werkzeug für ein Cybersicherheitsprogramm in Unternehmen. Sie entfalten ihr volles Potenzial jedoch nur, wenn sie richtig überwacht und verwaltet werden. Wenn ein Unternehmen nicht automatisch auf IoCs überwacht oder nicht in der Lage ist, schnell zu reagieren, sobald ein Eindringling erkannt wird, hat ein Cyber-Bedrohungsakteur eine zusätzliche Möglichkeit, in den Unternehmenssystemen Chaos anzurichten.
Der Check Point Infinity XDR/XPR IOC Manager stellt Unternehmen die Tools zur Verfügung, die sie zur Verwaltung von IoCs in ihren gesamten IT-Umgebungen benötigen. Eine zentralisierte Managementplattform bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche für die Verwaltung von IoCs und die Möglichkeit, Sicherheitskontrollen und Incident Response in Echtzeit durchzusetzen. Darüber hinaus bietet der IOC Manager eine hervorragende Skalierbarkeit, sodass er den Anforderungen jeder Organisation, vom SMB bis zum Großunternehmen, gerecht werden kann.
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