Small Business Cyber Security in 2022

Die Cyber-Bedrohungslandschaft wächst und entwickelt sich rasant weiter, und kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden zunehmend zum Ziel. Tatsächlich mehr als die Hälfte der KMU innerhalb des letzten Jahres Opfer eines Cyberangriffs geworden sind.

In der modernen Cyber-Bedrohungslandschaft kann jedes Unternehmen das Ziel eines Cyberangriffs sein. Dies macht es für KMUs extrem schwierig, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – nämlich ihr Geschäft am Leben zu erhalten und zu gedeihen. Das durchschnittliche SMB ist einfach nicht für die Bewältigung eines Cyberangriffs gerüstet und wird es im unglücklichen Fall eines erfolgreichen Angriffs wahrscheinlich schwer haben, sich von dem Verlust zu erholen.

Bericht herunterladen Vereinbaren Sie eine Demo

Small Business Cyber Security in 2022

Die Top 3 Cyberbedrohungen für KMUs im Jahr 2022

KMUs können auf verschiedene Weise angegriffen werden, aber einige cybersecurity Risiken sind größer als andere. Einige der Größte Cyberbedrohungen Zu den Bedrohungen für KMU zählen Phishing, Passwortverlust und Ransomware.

#1. Phishing-Angriffe

Phishing Angriffe gehören zu den verheerendsten Cyberbedrohungen, mit denen ein Unternehmen konfrontiert werden kann. Eine Phishing-E-Mail ist für einen Cyberkriminellen relativ einfach und kostengünstig zu erstellen und hat das Potenzial, sie einzusetzen malware oder vertrauliche Informationen von einer Organisation zu stehlen.

Phishing-Kampagnen sind leicht skalierbar, sodass Phisher mit ihren Angriffen ein breites Spektrum an Organisationen ins Visier nehmen können. Wenn eine Phishing-Nachricht erfolgreich ist – wenn ein Benutzer auf einen Link klickt oder einen Anhang öffnet – verfügt der Angreifer über sensible Daten oder einen Zugriff auf das Netzwerk des Opfers, den er für zukünftige Angriffe nutzen kann.

#2. Verlust des Passworts

Theoretisch bieten Passwörter eine Möglichkeit, die Identität eines Benutzers zu überprüfen, bevor der Zugriff auf Unternehmenssysteme oder Online-Konten gewährt wird. In der Praxis verwenden Menschen häufig schwache Passwörter, verwenden Passwörter für mehrere Konten oder geben ihre Passwörter versehentlich an Phisher weiter.

Schwache und wiederverwendete Passwörter sind für einen Angreifer leicht auszunutzen. Mit einer Liste von Benutzernamen – häufig E-Mail-Adressen – und häufig wiederverwendeten oder kompromittierten Kennwörtern kann ein Angreifer den Prozess des Testens dieser Kennwörter mit verschiedenen Online-Diensten oder Unternehmenssystemen automatisieren. Wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, hat der Angreifer nun legitimen Zugriff auf das Konto des Benutzers mit allen Berechtigungen, die diesem Benutzer gewährt wurden.

#3. Ransomware

Ransomware hat sich zu einer der häufigsten und teuersten Cyberbedrohungen entwickelt. Wenn ein Angreifer Malware in die Systeme eines Unternehmens einschleusen kann – über Phishing, kompromittierte Passwörter oder auf andere Weise –, kann diese Malware wichtige Geschäftsdaten verschlüsseln oder kritische Systeme funktionsunfähig machen.

Was sind einige Best Practices, die kleine Unternehmen im Jahr 2022 umsetzen können?

KMUs sind mit zahlreichen Cyberbedrohungen konfrontiert. Einige best practices Zu den Maßnahmen, die Unternehmen implementieren können, um ihr Cyberrisiko zu reduzieren, gehören:

  • Vermeiden Sie gängige Passwörter: Schwache, gebräuchliche und wiederverwendete Passwörter sind leicht zu merken, aber auch für Angreifer leicht zu erraten. Erzwingen Sie eine Kennwortrichtlinie, die lange, zufällige und eindeutige Kennwörter erfordert.
  • Sichern Sie die gesamte Angriffsfläche: Cyberkriminelle suchen nach Lücken in der Abwehr eines Unternehmens, die sie ausnutzen können. Erfahren Sie, was mit Ihrem Netzwerk verbunden ist, und beschränken Sie den Zugriff auf autorisierte Benutzer.
  • Implementieren Sie die Netzwerksegmentierung: Sobald sich ein Angreifer im Netzwerk eines Unternehmens befindet, wird er sich wahrscheinlich seitlich bewegen, um auf kritische Systeme und sensible Daten zuzugreifen. Die Segmentierung Ihres Netzwerks in Zonen basierend auf den Geschäftsanforderungen kann dazu beitragen, diese Seitwärtsbewegung zu verhindern.
  • Setzen Sie Ihre Sicherheitsrichtlinie durch: Jedes Unternehmen sollte über eine Sicherheitsrichtlinie verfügen, und diese Richtlinie muss durchgesetzt werden, um wirksam zu sein. Informieren Sie die Mitarbeiter über die Richtlinie und überwachen Sie sie auf Verstöße.
  • Überwachen Sie Social Media: Soziale Medien können eine Goldgrube an Informationen für Angreifer sein, die Spear-Phishing und andere Angriffe durchführen möchten. Überwachen Sie soziale Medien auf vertrauliche Informationen und schulen Sie Ihre Mitarbeiter in Bezug auf deren Risiken.
  • Sensible Daten verschlüsseln: Jedes Unternehmen verfügt über sensible Informationen, die kostspielig sein könnten, wenn sie offengelegt werden, wie z. B. geistiges Eigentum und Kundendaten. Alle sensiblen Daten sollten verschlüsselt werden, und es sollte für die Mitarbeiter einfach sein, dies zu tun.
  • Halten Sie die Systeme auf dem neuesten Stand: Cyberkriminelle nutzen bei ihren Angriffen häufig ungepatchte Schwachstellen und veraltete Abwehrmechanismen aus. Die Installation von Patches und die Aktualisierung von Systemen sind unerlässlich, um sie vor Angriffen zu schützen.
  • Sicherung der Cloud: Cloud Computing kann erhebliche Geschäftsvorteile bieten, aber eine ungesicherte Cloud-Bereitstellung birgt auch Sicherheitsrisiken. KMU sollten zweimal darüber nachdenken, Daten und Anwendungen in die Cloud zu verlagern, und sicherstellen, dass die Cloud-basierte Infrastruktur zuvor ordnungsgemäß konfiguriert und gesichert ist.
  • Einschränken von Zugriff und Berechtigungen: Nicht jeder Mitarbeiter benötigt Administratorzugriff auf seinen Computer, insbesondere wenn ein einfacher Fehler zu einer Ransomware-Infektion oder einem Datenverstoß führen kann. Beschränken Sie Mitarbeiter auf Konten auf Benutzerebene, um die Auswirkungen zu verringern, wenn ein Angreifer sein Kennwort errät oder erfährt.
  • Erstellen von BYOD-Regeln: Die Möglichkeit, dass Mitarbeiter von persönlichen Geräten aus arbeiten, kann die Produktivität und Arbeitsmoral steigern. Es ist jedoch auch wichtig, Grundregeln in einer BYOD-Richtlinie festzulegen, um sicherzustellen, dass die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens befolgt und durchgesetzt werden.

Implementierung der Cybersicherheit für kleine Unternehmen mit Check Point

Kleine Unternehmen sind mit anderen Cyberbedrohungen konfrontiert als das durchschnittliche Großunternehmen. Erfahren Sie bei Check Point mehr über die Cyber-Risiken, über die Ihr Unternehmen nachdenken sollte SMB-Sicherheitsbericht 2021. Um diesen Bedrohungen zu begegnen, benötigen KMUs Cybersicherheitslösungen, die speziell auf sie zugeschnitten sind, und das Endgerät ist ein guter Ausgangspunkt. In Dieser Berichtzeigt IDC MarketScape auf, welche Funktionen KMUs benötigen und wo sie zu finden sind.

Check Point hat Sicherheitslösungen entwickelt speziell auf die individuellen Bedürfnisse von SMBzugeschnitten. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihr Unternehmen mit Check Point schützen können free demo des Quantum Spark SMB Security Gateway von Check Point.

×
  Feedback
Diese Website verwendet Cookies für ihre Funktionalität sowie für Analyse- und Marketingzwecke. Mit der weiteren Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen finden Sie in unserem Cookies Hinweis.
OK