Best Practices für Cloud-Sicherheit

Cloud-Sicherheit ist eine Strategie zum Schutz sensibler Daten, zur Gewährleistung der Geschäftskontinuität und zur Erfüllung gesetzlicher Compliance-Anforderungen in Bezug auf Cloud-basierte Produkte, Dienste und Infrastrukturen. Die weltweit voranschreitende Einführung von Cloud Computing hat dazu geführt, dass die Cloud-Sicherheit für Unternehmen oberste Priorität hat.

Die Nutzung von Cloud-Diensten bietet viele Vorteile, darunter die einfache Einrichtung einer neuen Infrastruktur und die Reduzierung von Reibungsverlusten für die schnelle Implementierung neuer Funktionen und Funktionen.

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20 Best Practices für Cloud-Sicherheit

Hier sind die 20 besten Best Practices für Cloud-Sicherheit:

#1. Implementieren der Datenverschlüsselung

Die Datenverschlüsselung ist die Grundlage für Cloud-Sicherheit und stellt sicher, dass sensible Informationen vor unbefugtem Zugriff geschützt bleiben. Verschlüsselung ist am effektivsten, wenn sie zum Schutz von Daten sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung verwendet wird.

Daten, die im Ruhezustand verschlüsselt werden, bezieht sich auf den Prozess der Verschlüsselung von Daten, wenn sie gespeichert werden, unabhängig davon, ob diese Daten in Datei- oder Objektspeichern, Blockspeichern, Data Lakes oder anderen Diensten vorhanden sind. Daten, die während der Übertragung verschlüsselt werden, beziehen sich auf den Schutz von Daten auf dem Weg über ein Netzwerk, z. B. bei der Datenübertragung oder beim Zugriff auf Cloud-Dienste. Die Verwendung sicherer Kommunikationsprotokolle wie SSL/TLS erzwingt die Übertragung von Daten.

Cloud Anbieter bieten eine zentrale Kontrolle über Verschlüsselungsschlüssel, was regelmäßige Überprüfungen und Aktualisierungen dieser Schlüssel erleichtert und die Cloud-Sicherheitsarchitektur weiter schützt.

#2. Verwenden von Identity and Access Management (IAM)

IAM ist ein Framework von Richtlinien und Technologien, das sicherstellt, dass nur autorisierte Personen auf Computerressourcen zugreifen können, und ist ein wichtiger Aspekt der Sicherung der Cloud. IAM vereinheitlicht Authentifizierungs-, Autorisierungs-, Rollenverwaltungs- und Single Sign-On (SSO)-Services, um den Benutzerzugriff auf Ressourcen zu ermöglichen.

Durch die Verwendung von IAM-Services wird das Prinzip der geringsten Rechte durchgesetzt, was dazu beiträgt, die Angriffsfläche zu minimieren und unbefugten Zugriff zu verhindern. In Verbindung mit IAM erhöht die Implementierung der mehrstufigen Authentifizierung (MFA) die Sicherheit weiter und verringert das Risiko einer Sicherheitsverletzung, selbst wenn die Anmeldeinformationen kompromittiert werden.

#3. Implementierung von Identity Governance und Administration (IGA)

IGA ist die Praxis der Verwaltung des gesamten Lebenszyklus von Benutzeridentitäten, von der Bereitstellung beim ersten Zugriff über die Aufhebung der Bereitstellung bis hin zur Überwachung. IGA bietet ein gewisses Maß an Kontrolle über die große Anzahl von Identitäten, die Benutzer für ihre tägliche Arbeit benötigen. Sie ermöglichen es Unternehmen, einen Überblick darüber zu erhalten, welche Benutzeridentitäten vorhanden sind, in welchen Systemen sie existieren und worauf sie zugreifen können.

IGA-Lösungen bieten umfassende Identitätsmanagementfunktionen und setzen Richtlinien für Zugriffsanfragen, Genehmigungen und Zertifizierungen durch. Sie stellen auch sicher, dass die Zugriffsrechte angemessen sind und dass inaktive oder kompromittierte Konten umgehend deaktiviert werden.

IGA arbeitet Hand in Hand mit IAM-Prozessen , um die Integrität der Cloud-Umgebung zu wahren.

#4. Durchführung regelmäßiger Security Assessments und Schwachstellen-Scans

Fehlkonfigurationen und veraltete Software sind begehrte Einfallstore für Angreifer. Kontinuierliches Monitoring und Schwachstellenmanagement helfen Unternehmen, potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu identifizieren und zu minimieren.

Cloud Dienste bieten automatisierte Scanfunktionen, um Schwachstellen zu erkennen und Berichte darüber zu erstellen. Die Implementierung einer kontinuierlichen Überwachungsstrategie ermöglicht es Unternehmen, neuen Bedrohungen einen Schritt voraus zu sein, indem sie Probleme patchen oder beheben können, bevor sie von böswilligen Akteuren ausgenutzt werden.

#5. Erzwingen Sie starke Authentifizierungs- und Autorisierungsprotokolle

Vor dem Gewähren des Zugriffs auf vertrauliche Ressourcen berücksichtigen kontextsensitive Authentifizierungs- und Autorisierungsmechanismen Faktoren wie:

  • Standort des Benutzers
  • Gerätetyp
  • Abweichung von normalen Verhaltensmustern

Die Implementierung von Autorisierungsprotokollen wie OAuth (Open Authorization) und OpenID Connect verbessert die effektive Verwaltung von Benutzerberechtigungen. Dies wird häufig verwendet, um zu standardisieren, wie Cloud-Umgebungen Zugriff auf Anwendungen von Drittanbietern gewähren, ohne Anmeldeinformationen für Benutzer oder Dienstkonten weiterzugeben.

#6. Überwachen Sie auf Anomalien und ungewöhnliche Aktivitäten

Systeme zur Erkennung von Anomalien können dabei helfen, potenzielle Bedrohungen für die Cloud-Sicherheit zu identifizieren. Bedrohungserkennungssysteme verwenden in der Regel Algorithmen des maschinellen Lernens, um das Benutzerverhalten und den Netzwerkverkehr zu analysieren. Sie erkennen Abweichungen von normalen Nutzungsmustern, die auf böswillige Aktivitäten hinweisen können.

Durch die kontinuierliche Überwachung auf Anomalien im Benutzerverhalten können Unternehmen Bedrohungen schnell erkennen und darauf reagieren, wodurch das Schadenspotenzial minimiert wird.

#7. Informieren Sie Ihre Benutzer über Best Practices für die Cloud-Sicherheit

Eine informierte Benutzerbasis ist eine wichtige Verteidigung gegen Social-Engineering-Angriffe und andere Sicherheitsbedrohungen. Regelmäßige Schulungen und Schulungen der Mitarbeiter zum Thema Cloud-Sicherheit schärfen das Bewusstsein und verringern das Risiko menschlicher Fehler.

Schulungen, die simulierte Phishing-Angriffe, sicheres Browsen, sichere Passwortverwaltung und die Verwendung von mehrstufiger Authentifizierung umfassen, fördern das Sicherheitsbewusstsein der Benutzer.

#8. Implementieren Sie eine Patch-Management-Strategie

Die schnelle Identifizierung und Bereitstellung kritischer Updates ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass Cloud-Umgebungen sicher und widerstandsfähig bleiben. Rechtzeitige Updates und automatisiertes Patch-Management, das regelmäßige Updates für Software und Systeme erzwingt, helfen Unternehmen, Schwachstellen schnell zu beheben.

Zentralisierte, Cloud-basierte Patch-Management-Tools tragen dazu bei, dass die Cloud-Infrastruktur mit den neuesten Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand ist, wodurch das Risiko einer Ausnutzung verringert wird.

#9. Verwenden von DLP-Tools (Data Loss Prevention, Data Loss Prevention)

DLP-Tools erkennen und verhindern Datenschutzverletzungen, indem sie die Datenübertragung und -nutzung überwachen und steuern. Diese Systeme verwenden Mustererkennung, um potenzielle Verstöße gegen Datensicherheitsrichtlinien zu erkennen.

DLP kann Unternehmen dabei helfen, Richtlinien durchzusetzen, die unbefugte Weitergabe oder Lecks verhindern und so vor versehentlicher oder böswilliger Offenlegung von Daten schützen. DLP kann beispielsweise dazu beitragen, die Übertragung sensibler Informationen zu identifizieren und möglicherweise zu blockieren, wie z. B.:

  • Persönlich identifizierbare Informationen (PII)
  • Finanzdaten
  • Geistiges Eigentum

#10. Beschränken Sie den Zugriff auf sensible Daten und Anwendungen

Alle großen Cloud-Anbieter bieten robuste Lösungen für rollenbasierte Zugriffskontrolle (RBAC) und attributbasierte Zugriffskontrolle (ABAC) an, um den Zugriff auf Ressourcen einzuschränken. RBAC weist Benutzern Berechtigungen basierend auf den zugewiesenen Rollen zu, um sicherzustellen, dass Benutzer auf die Ressourcen zugreifen können, die zum Ausführen ihrer Arbeitsfunktionen erforderlich sind.

ABAC stützt sich auf Benutzerattribute, um Zugriff zu gewähren, einschließlich:

  • Fachbereich
  • Projekt
  • Sicherheitsüberprüfung

#11. Implementieren eines Incident-Response-Plans

Ein Incident-Response-Plan (IR) ist ein strukturierter Ansatz zur Koordinierung der Erkennung, Eindämmung und Wiederherstellung nach Cyber-Angriffen oder anderen Sicherheitsvorfällen innerhalb eines Unternehmens. IR-Pläne stützen sich auf ein dediziertes Incident-Response-Team, das die verschiedenen Phasen des Plans durchführt.

Wenn ein Sicherheitsvorfall auftritt, bewertet das IR-Team den Umfang des Vorfalls, der sich sowohl auf die lokale als auch auf die Cloud-Infrastruktur bezieht. Anschließend beginnt es mit Maßnahmen zur Schadensbegrenzung, um weitere Schäden zu verhindern, beseitigt das Eindringen und unternimmt die notwendigen Schritte, um sich von dem Vorfall zu erholen. IR-Pläne ermöglichen es Unternehmen, ihre Infrastruktur und ihren Geschäftsbetrieb vor der Bedrohung durch Cyber-Angriffe zu schützen.

#12. Sichern Sie regelmäßig kritische Daten und Systeme

Regelmäßige Backups stellen sicher, dass die Daten im Falle eines Datenverlusts, einer Beschädigung oder eines Schadens, der während einer Sicherheitsverletzung verursacht wird, wiederhergestellt werden. Die automatisierte Verwaltung von Backup-Prozessen, idealerweise mit geografisch unterschiedlichen Backup-Zielen, hilft Unternehmen bei der Implementierung von Disaster-Recovery-Plänen, um die Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten.

Die Verschlüsselung von Backups fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu und schützt sie vor unbefugtem Zugriff. Regelmäßige Tests der Wiederherstellungsprozesse und -verfahren stellen sicher, dass die Backup-Strategie wie erwartet funktioniert.

#13. Implementieren eines Disaster-Recovery-Plans

Disaster-Recovery-Pläne gewährleisten die Geschäftskontinuität im Falle eines Systemausfalls, eines unerwarteten Ausfalls oder einer kritischen Katastrophe. Ein kompletter Plan beinhaltet:

  • Schritte zur Identifizierung von Risiken
  • Entwickeln Sie Strategien zur Risikominderung
  • Prozesse zur Wiederherstellung des vollständigen Geschäftsbetriebs

Die Nutzung von Cloud-Infrastrukturen bietet erweiterte Möglichkeiten für die Ausfallsicherheit von Unternehmen. Cloud-Umgebungen können beispielsweise die Reibungsverluste bei der Erstellung gespiegelter Failover-Standorte verringern, sodass Unternehmen bei einem kritischen Ereignis den Betrieb auf einen sekundären Standort verlagern können.

Ein starker Plan, der Risikobewertung und Kommunikationsstrategien umfasst und die Priorisierung von Geschäftsfunktionen umfasst, ermöglicht es Unternehmen, alle Aspekte des Geschäfts zu schützen.

#14. Implementieren Sie ein Programm für das Lieferantenrisikomanagement

Ein Risikomanagementprogramm für Anbieter trägt dazu bei, das Risiko von Drittanbietern für die Sicherheitslage eines Unternehmens zu mindern. Outsourcing-Anbieter, Geschäftspartner, IT-Lieferanten und ergänzende Cloud-Lösungen stellen angesichts der inhärenten Unsicherheit in Bezug auf ihre internen Abläufe und Sicherheitsverfahren ein gewisses Risiko dar.

Das Lieferantenrisikomanagement umfasst die Durchführung verschiedener Due-Diligence-Untersuchungen, darunter:

  • Durchführung von Fragebögen zur Risikobewertung
  • Überprüfung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch Lieferanten
  • Bewertung der Sicherheitspraktiken des Anbieters

Das Programm stellt sicher, dass die Dienstleistungen des Anbieters den organisatorischen Sicherheitsstandards entsprechen, und reduziert so das Risiko von Datenschutzverletzungen und Sicherheitsvorfällen in der Lieferkette.

#15. Verwenden Sie sichere Entwicklungspraktiken

Secure Software Development Lifecycle (SDLC) ist ein Framework für die sichere Erstellung von Software. SDLC umfasst die Integration von Sicherheitspraktiken in jede Phase der Entwicklung, von der Planung und dem Design bis hin zur Bereitstellung und Wartung.

SDLC Security hilft bei der frühzeitigen Erkennung von Schwachstellen während des Entwicklungsprozesses und reduziert so das Risiko von Sicherheitslücken. SDLC umfasst auch Testpraktiken und -tools, die auf CI/CD-Pipelines (Continuous Integration and Bereitstellung) angewendet werden, um Tests zu automatisieren.

Sicherheitsüberprüfungen und Compliance-Audits runden den Prozess ab und stellen sicher, dass Anwendungen von Anfang an sicher sind.

#16. Integration Cloud Native Anwendung Protection Platforms (CNAPPs)

CNAPP-Lösungen sichern Cloud-native Anwendungen über ihren gesamten Lebenszyklus, von der Entwicklung bis zur Produktion. Sie umfassen eine Reihe von Sicherheitsfunktionen, darunter:

  • Schutz der Laufzeit
  • Schwachstellen-Management
  • Compliance-Überwachung
  • Workload-Sicherheit

CNAPPs tragen zu einer starken Cloud-Sicherheitshaltung bei und verbessern die SDLC-Sicherheitspraktiken. CNAPPs lassen sich in Cloud-Umgebungen integrieren und bieten Einblick in Container, serverlose Funktionen und Mikroservice. Sie konsolidieren mehrere Sicherheitsfunktionen in einer einzigen Plattform, wodurch die Komplexität reduziert und die Verwaltungseffizienz verbessert wird.

Sie tragen dazu bei, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch kontinuierliche Bewertung der Risiken für die Anwendung sicherzustellen. CNAPPs sind wertvolle Tools zur Minderung von Sicherheitsrisiken, die für Cloud-native Anwendungen spezifisch sind.

#17. Stellen Sie sicher, dass die Compliance mit den einschlägigen Vorschriften eingehalten wird

Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften ist ein wichtiger Aspekt von Unternehmen, die in modernen, vernetzten Cloud-Umgebungen tätig sind. Die zunehmende Einführung von Cloud-Diensten hat zu einer verstärkten Prüfung durch staatliche, bundesstaatliche und ausländische Aufsichtsbehörden geführt.

Datenlokalisierung, Governance und Strafverfolgungsverfahren stellen sowohl für Cloud-Service-Provider als auch für Cloud-basierte Unternehmen eine Herausforderung dar.

Die Durchführung regelmäßiger Audits und Compliance-Checks ist wichtig, um die Richtlinien der geltenden Vorschriften einzuhalten. Unternehmen müssen sich über regulatorische Änderungen auf dem Laufenden halten, Vorschriften wie SOX, PCI DSS, DSGVO, DORA und andere relevante Standards einhalten und Aufzeichnungen über Compliance-Aktivitäten führen.

#18. Bereitstellen einer Cloud Web Application Firewall (WAF)

Eine Cloud WAF filtert und überwacht den HTTP-Verkehr zwischen Webanwendung und dem Internet und stellt so den Frontline-Schutz für Webanwendung dar. Cloud WAFs werden in der Cloud-Infrastruktur bereitgestellt und schützen vor webbasierten Angriffen.

Sie bieten eine Echtzeit-Überwachung des Webverkehrs, bieten Warnungen und ermöglichen eine schnelle Reaktion auf neue Bedrohungen. Und da sie Cloud-basiert sind, können diese WAFs automatisch skaliert werden, um verschiedene Bedrohungen zu bewältigen, darunter:

  • SQL-Injektion
  • Cross-Site-Scripting (XSS)
  • Distributed-Denial-of-Service-Angriffe (DDoS)

Cloud-basierte WAFs lassen sich in andere Cloud-Sicherheitsdienste integrieren und sind in der Regel einfacher bereitzustellen und zu verwalten als lokale Lösungen.

#19. Verwenden von Security Information and Event Management (SIEM)

SIEM-Plattformen helfen bei der Überwachung und Analyse von Ereignissen in Echtzeit und sind ein wertvoller Bestandteil einer sicheren Cloud-Umgebung.

SIEM-Plattformen aggregieren und korrelieren Protokolldaten aus mehreren Quellen und bieten so Einblicke in anomale Ereignisse. Ungewöhnliche Verhaltensmuster können auf eine potenzielle Sicherheitsverletzung hinweisen und automatisierte Verfahren zur Reaktion auf Vorfälle auslösen.

Dies ermöglicht es Sicherheitsteams, effektiver auf Bedrohungen zu reagieren und massive Finanz- oder Datenverluste zu verhindern. Darüber hinaus machen Audits oder Compliance-Nachweisanforderungen von Aufsichtsbehörden Sicherheitssysteme wie SIEM zunehmend notwendig.

#20. Einführung eines Zero-Trust-Sicherheitsmodells

Das Zero-Trust-Sicherheitsmodell verlässt den traditionellen Sicherheitsansatz mit dem impliziten Vertrauen von Benutzern, Gerät, Anwendung und Netzwerk. Der Kerngedanke des Zero-Trust-Ethos lässt sich wie folgt zusammenfassen: "Niemals vertrauen, immer überprüfen".

Die Zero-Trust-Sicherheitsphilosophie hat wichtige Auswirkungen auf die Identitätsprüfung, die Zugriffskontrolle sowie die System- und Geräteüberwachung. Die Identität wird kontinuierlich überprüft, Zugriffsanfragen werden streng kontrolliert und die Daten werden an allen Stellen im Unternehmen verschlüsselt.

Segmentierung und Isolation sind ebenfalls von zentraler Bedeutung für Zero Trust. Alle Cloud-Anbieter ermöglichen die Erstellung eines segmentierten und isolierten Netzwerks, wodurch die Ausbreitung von Sicherheitsverletzungen begrenzt wird.

Erreichen Sie Cloud-Sicherheit mit Check Point

Moderne Unternehmen sind zunehmend Cloud-zentriert, was die Priorisierung der Cloud-Sicherheit von Tag zu Tag wichtiger macht. Die Implementierung dieser 20 Best Practices für die Cloud-Sicherheit versetzt Unternehmen in die Lage, eine breite Palette von Sicherheitsbedrohungen zu verhindern und darauf zu reagieren.

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